Vor 38 Jahren verursachte die Atomindustrie in Tschernobyl den ersten Super-GAU. Davon und von weiteren Unfällen unbeeindruckt, lobbyiert die IAEA aggressiv für Atomstrom.
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Wieder einmal wurde das AKW Saporischschja angegriffen. Österreich muss endlich die Finanzierung des russischen Aggressors einstellen und eine Allinanz gegen die IAEA-Atomlobby schmieden.
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Die Atomindustrie wird immer dreister in ihren Versuchen, an europäische Gelder heranzukommen. Die österreichische Politik hält dem zu wenig entgegen. Umso wichtiger sind Menschen, die sich klar und sichtbar gegen Atomstrom positionieren.
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Die tschechische Regierung und der überwiegend staatliche Atomstromkonzern CEZ wollen weiterhin neben den störungsanfälligen Reaktoren in Temelin an sogenannten Small Modular Reactors (SMRs), die weder klein noch modular noch existent sind, forschen.
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Etwa 200 EU-Bürger_innen von 59 Organisationen aus 14 Ländern bildeten am Dienstag eine Menschenkette gegen die atomaren Gefahren. Mehrere Abgeordnete zum Europäischen Parlament aus verschiedenen Staaten gaben mit ihrer Teilnahme ein klares Statement gegen Atomenergie ab.
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Während spätestens seit den mehrfachen Super-GAUs von Fukushima am 11.03.2011 klar ist, dass AKWs niemals sicher sein können, lukriert die Atomindustrie mithilfe der EU immer höhere Fördermittel. Am Dienstag haben die EU-Abgeordneten in Straßburg die Chance, dagegen ein deutliches Zeichen zu setzen.
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Im Rahmen der bevorstehenden Europawahlen und des Gedenkens an die endlose Katastrophe von Fukushima fordern Anti-Atom-Organisationen aus ganz Europa alle EU-Abgeordneten auf, sich am 12. März einer Menschenkette als Zeichen gegen das aggressive Lobbying der Atomindustrie anzuschließen.
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Angesichts des überaus erfolgreichen Lobbyings der französischen Atomindustrie war es zu erwarten: Nunmehr will sie im ganz großen Stil an öffentliche Gelder. Gestern hat der französische Wirtschaftsminister Bruno Le Maire gefordert, dass die Atomenergie in der EU den Status eines IPCEI, eines ,,Important Projects of Common European Interest" bekommen soll. Solche ,,wichtigen Projekte von gemeinsamem europäischem Interesse" können im großem Stil staatlich gefördert werden.
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Ex-US-Außenminister John Kerry rät Österreich zu Atomstrom, um von Russland unabhängiger zu werden - obwohl die Atomindustrie weltweit von Russland abhängt.
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Österreich muss mit AKW-freier Mehrheit der EU-Staaten verhindern, dass Atomstrom weiterhin gestützt wird - AKWs werden dann Geschichte sein
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Ihre AKW-Phantasie präsentierte gestern eine Grazer Firma in der OeNB. Schon 2022 lud sie der dritte Nationalratspräsident Norbert Hofer ins Parlament ein.
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Der frühere US-Außenminister John Kerry missbrauchte seine Position als "Sondergesandter des US-Präsidenten für das Klima" massiv für Atomlobbying.
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